Samstag, November 25, 2006

Comedy Central Deutschland

Einer der beliebtesten und bekanntesten TV-Sender Amerikas wird Mitte Januar in Deutschland ein eigenes Programm zu senden beginnen. Comedy Central Deutschland soll alles zeigen, was komisch ist – deutsche und internationale Sendungen, Sitcoms und mehr. Dazu gehören u.a. South Park, Susan oder Nightwash.

Der neue Sender möchte bekannten Stars ebenso ein Zuhause bieten, wie neunen Talenten. Zur ersten Gruppe gehören hier etwa Mundstuhl und Badesalz, die beide auf Comedy Central zu sehen sein werden.

Schon die Sammlung bekannter Formate, die in geballter Ladung unsere Lachmuskeln reizen oder gar ausreizen werden, macht das Einschalten lohnenswert. Noch vielversprechender dürfte allerdings der sukzezzive Ausbau des Programmes sein, der noch viel neues und überraschendes bringen wird.

Nicht vergessen: Lachen ist gesund! ;)

www.comedycentral.com

Freitag, November 17, 2006

von Abenteuern und Schildkröten: Runaway 2 steht ins Haus

Ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster zu sagen, dass wohl so ziemlich jeder der "Runaway" gespielt hat, sich auf die Fortsetzung freut, die ab Ende nächster Woche endlich in den Läden stehen wird.


Das liegt sicher nicht zuletzt an der (wie bei den meisten Spielen von Anaconda, wie mir aufgefallen ist!) wirklich guten deutschen Vertonung.

Wobei da auch die selben Sprecher wieder im zweiten Teil anzutreffen sind, die bereits schon im ersten zu hören waren, was ich besonders erfreulich finde. Das sind für die beiden Hauptfiguren im Spiel Christian Stark als Brian und Jennifer Böttcher als Gina.




Wenn man sich mal die Screenshots zum zweiten Teil anschaut, scheint da auch sehr bei der Grafik gepunktet zu werden.

Daneben darf wohl auch wie beim ersten Teil wieder mit einer gehörigen Portion Humor gerechnet werden.

Für meinen Teil jedenfalls steht "Runaway 2" seit geraumer Zeit auf der Will-Haben-Liste und das übernächste Wochenende ist fest für das Wiedersehen mit Brian und Gina reserviert;).

Hier geht's zur offiziellen Website mit der vollen Breitseite an Informationen.

Mittwoch, November 15, 2006


The Show – Action-Echtzeitstrategie

Ein wenig erinnert die Story von The Show an Running Man (oder, für Stephen King Fans, an The Running Man bzw. Menschenjagd) . Im Amerika der Zukunft hat sich Kalifornien von den USA abgespalten, und ein totalitäres Regime beherrscht das Land mit eiserner Faust. Dissidenten, Systemkritiker und „echte“ Kriminelle werden verhaftet und nur ein Weg führt in die Freiheit: Der Auftritt in der Fernsehsendung „The Show“.

Auf einem künstlichen Eiland existiert eine futuristische Welt in der die Sträflinge als „Team Outlaw“ gegen ihre Gegner in die Schlacht ziehen müssen. Natürlich erwartet die wenigen Gewinner nicht etwa die Freiheit, sondern nur der Tod durch den Showmaster und Diktator Lou Baxter. Grund genug also für den Helden Frank Harris, seines Zeichens Geheimagent der USA, sich in das Team Outlaw einschleusen zu lassen und aus dem Untergrund nicht nur The Show endgültig abzusetzen, sondern auch die Diktatur zu beenden und für die Wiedervereinigung der USA mit Kalifornien zu sorgen.

The Show, das ist ein Action-Echtzeitstrategiespiel, in dem nicht weniger als 15 unterschiedliche Mechtypen und 21 verschiedene Infanterieeinheiten gegeneinander antreten. In drei verschiedenen Terretorien kann so im Ein- oder Mehrspielermodus versucht werden, die Oberhand über seine Gegner zu behalten, und so als Sieger aus den Kämpfen hervorzugehen.

Das Spiel verspricht ein einfaches, aber hinreichend komplexes Rohstoffsystem, um die Taktik nicht zu kurz kommen zu lassen und natürlich jede Menge schnelle Action, egal ob in der Single-Player Mission oder mit bis zu vier Spielern auf einer der 10 Multiplayer-Karten.

Auch aus technischer Sicht ist das Game sehr vielversprechend: Aufwendige Ragdoll-Physiksimulationen für Einheiten und Objekte, realistische 3D-Darstellung der liebevoll kreierten Inselwelt und Spezialeffekte wie Wasserspiegelungen und Echtzeitschattierungen en Masse. Dank der einfachen Steuerung soll das Spiel auch Interessant für Einsteiger im Realtime-Strategy-Gaming sein.

Ob es Frank Harris gelingt, die Macher von The Show zu stürzen und Kalifornien die Freiheit wiederzugeben werden wir im Frühjahr 2007 erfahren, wenn das Spiel bei uns in den Läden zu kaufen sein wird.

Bis dahin kann man hier schon mal den Trailer bewundern :).

Dienstag, November 14, 2006

Gamesload-Gutschein

Ein ausführlicher Bericht zu Gamesload ist eh demnächst mal fällig aber da mit grade der Gamesload-Newsletter mit einem netten Gutschein-Code entgegengeflattert ist, hier mal vorab eine kurze Meldung:

Einfach beim Einkauf auf gamesload.de den Gutschein-Code eintragen "5EuroHeuteSparen" und zack, gibt's was immer ihr kauft umd 5 Euro günstiger.

Mehr zum Thema Gamesload-Gutscheine gibt's hier nachzulesen:
Gamesload-Gutschein Infos

Zum Shop selbst geht's hierlang.

Viel Spass beim "gamesloaden" ;).

Freitag, November 10, 2006

Abenteuer auf dem Reiterhof


Ich hab meiner kleinen Schwester mal über die Schulter geschaut, und geguckt was sie so spielt...letzte Woche hat sie sich das Game „Abendteuer auf dem Reiterhof 5“ gekauft und spielt es seitdem mit so großer Begeisterung, dass sie sogar vergisst ihre Lieblingsserie im TV einzuschalten…Naja, so was kenne ich ja, wenn ich meinen Krams spiele, da geht’s mir genauso.


Das Game findet auf einem Reiterhof statt, In „Abenteuer auf dem Reiterhof 5“ geht es darum, dass der Spieler ein mysteriösen Schatz sucht, und dabei auf der ganzen Welt unterwegs ist. Ob in China oder Italien, überall ist man mit seinem vierbeinigen Freund unterwegs und trifft auf alte aber auch neue Charaktere. Doch zunächst sollte man erst einmal sein eigenes Fohlen erstellen. Mähnen- und Schweiffärbung, Rasse etc sind nur ein paar von vielen weiteren Features der der Editor bietet. Nachdem der eigene „Mr. Ed“ nun kreiert ist, kann man an der Meisterschaft teilnehmen, verschiedene Parcours reiten oder einfach nur so in der Landschaft umherreiten.

Der Wunsch der Fans, dass auch ein Fohlen dabei ist, wurde berücksichtigt und man hat erstmals die Möglichkeit sich um ein Fohlen zu kümmern, mit ihm zu trainieren oder es zu Pflegen. Die Pferdepflege ist sehr facettenreich, so kann der Spieler u.a. die Pferde striegeln, ihre Hufe säubern aber auch den Stall ausmisten.

Mein Fazit:

Das Game „Abenteuer auf dem Reiterhof 5“ ist sehr gut geeignet für Mädchen im Alter von 10 bis 15 Jahren, die sich für Pferde und Reiten interessieren. Die Pferde sind echt sehr realistisch dargestellt und die Umgebung macht einen ansprechenden Eindruck. Auch das Gameplay ist sehr schnell erlernbar und einfach zu verstehen.


Mit den noch neu hinzugekommen Features wie z.B. den Shop in dem man für sich und seine Pferde Accesiores kaufen kann ist es für jedes Mädchen, was sich für Pferde interessiert, eine Kaufempfehlung sich die Stunden, wenn man nicht selber auf dem Pferd sitzt, ein bisschen mit dieser gelungener Mischung aus Adventure und Reitsimulation zu versüßen!



Mittwoch, November 01, 2006

the nba game that shaq-ed me

Dank NBA-2K7 kann man sich Shaq und seine Kollegen der NBA ins eigene Wohnzimmer holen. Die Basketball-Simulation setzt neue Maßstäbe im Bereich der Sportspiele und sorgt für jede Menge Kurzweil beim Zocken.

Absolut unübertroffen sind dabei die großzügig mit Details versehenen Bilderfluten, die sich über den Gamer ergießen. Bilder fast wie aus dem TV setzen die einzelnen Spiele zwischen den Los Angeles Lakers, den Detroit Pistons und den Chicago Bulls gekonnt in Szene. Dabei wurdne weder die Cheerleder vergessen, noch besteht das Publikum aus einer möglicherweise dem Star-Wars-Universum entstammenden Horde teilnahmsloser Klone. Vielmehr ist um und auf dem Spielfeld genug los, um selbst das bloße Zusehen bei NBA-2K7 schon interessant zu machen. (Untermalt wird das ganze übrigens mit den Klängen einer Auswahl an Hip-Hop-Musikern, die für noch mehr Authentizität sorgen. Ich vermute, diese Leute sind berühmt – hinreichend talentiert sind sie aber allemal.)

Nachdem die aus vielen Trailern, Teasern und frühen Ingame-Videos bekannten Grafiken ausreichend gewürdigt worden sind, kann man sich dann dem eigentlichen Spiel zuwenden. Hier zeigt sich schnell, dass bei der rein optischen Vorschau nicht übertrieben worden ist – die Kontrolle über die Figuren ist einigermaßen Komplex und Vielseitig aber durchaus beherrschbar. Die Krönung sind die speziellen Signature-Moves der einzelnen Spieler; auf Grund deren individueller Programmierung kann es auch bei Freiwürfen recht schwierig sein, den Korb zu treffen- Hier erlaubt das Spiel, den Ausgang zufällig bestimmen zu lassen, um anfängliche Frustration zu vermeiden.

Hat man erstmal eine Weile gespielt, will man schnell mehr – und hier setzen die unterschiedlichen Modi des Games an, die einen online gegen andere Spieler antreten lassen, im Streetball den Focus auf einzelne Spieler legen oder es ermöglichen, ein Team im Rahmen einer kompletten NBA-Saison zu betreuen und zu managen. Nur wer die richtigen Spieler kauft – die auch zueinander passen müssen, sie dann anständig trainiert und in den Matches auf die bessere Taktik setzt kann so seine Mannschaft bis ins Finale bringen.

Trailer
Amazon

Samstag, Oktober 14, 2006

Sqoops: Beim Spielen einkaufen?

Ein neuer Game-Shop macht den Einkauf zum Erlebnis und die Suche zum zentralen Punkt der Seite.

Beim Einkaufen zu spielen ist zwar nicht immer erwünscht, aber es war schon immer möglich; und dank moderner Handy-Games, tragbarer Konsolen ist es nun auch dem modernen Menschen möglich und die Akzeptanz eines solchen Verhaltens ist hoch.


sqoops geht hier einen Schritt weiter, und damit völlig neue Wege: Hier ist die Suche nach den Produkten der Haupt-Augenmerk, wie einem Spiel hangelt sich der User durch die Auswahl, schränkt diese immer weiter ein, um schließlich nur noch die zu ihm passenden Games übrig zu haben.


Vor bunten, immer zum Genre passenden Hintergründen rotieren die Spiele in einer großen Wolke am User vorbei, gespickt mit Trailern und Screenshots, die einen ersten Eindruck vermitteln.
Kundentreue dank sqoop cents
Wer sein Wunschspiel schließlich gefunden hat, wird beim Kauf mit der Vergabe von sqoop-cents belohnt: sqoop cents lassen sich (nach erfolgter Bezahlung und Ablauf der Umtauschfrist) 1:1 in echte Euro-Cents umwandeln, die dann zum Bezahlen des nächsten Spiels eingelöst werden können. Das Bonus-Konzept mag nicht die neueste Erfindung sein, aber oft und gerne Spielt, dessen Treue wird von sqoops direkt belohnt.



Spiele oder nur spielerisch?

Bis hierher wäre der Shop lediglich verspielt (okay, immer noch innovativ und aufregend) – aber es gibt noch mehr. An viele Stellen kann man nämlich kleine Games oder Gewinnspiele entdecken, bei denen es weitere sqoop cents zu gewinnen gibt.



Damit wird dann das neue Konzept des ebenso neune Shops konsequent zuende geführt – so macht das Einkaufen wieder Spass, und vor allen Dingen Lust aufs Spielen.


Ab zum Testen: Sqoops.de

Freitag, September 22, 2006

Sing Dich nach Vegas



Vorwort: Von Anfang an möchte ich betonen, dass dieses Gewinnspiel nichts für mich ist (zumindest nicht zum Mitmachen). Jedoch halte ich es für eine lustige Idee, deren Verlauf ich mir als Zuschauer gern ansehen werde.

Bei uns zu Lande boomt das japanische Gesangsspiel „Karaoke“, was an etlichen Karaoke-Bars und PlayStation Spielen nicht zu übersehen ist.

Die Seite von der ich jetzt berichte, heisst www.sing-dich-nach-vegas.de. Als erstes fielen mir die Preise auf, welche für ein im Vergleich zu anderen Gewinnspielen wirklich recht spendabel sind: iPOD Nano, Xbox 360 und eine Reise nach Las Vegas (!!!) sind die Preise, die man mit einem Karaoke-Video, ohne große Umstände zu gewinnen sind.



Um einen der Preise zu gewinnen, sollte man, wie gesagt, ein Video online einschicken. Weder Songs Robbie Williams, noch die von Madonna spielen hierbei eine Rolle. Zu singen ist ein vorgegebener Song über die Gelbe Seiten (Playback und Text gibt es auf der Seite). Ob professionell, präsent mit Mikro in der Hand oder vermummt wie ein Bankräuber spielt keine Rolle.

Dies stellt den lustigen Part dar, da dabei wahrscheinlich die skurrilsten Ideen und die schiefsten Gesänge rauskommen.

Anschließend wird gevotet und Ziel ist es natürlich mit seinem eigenen Video möglichst viele Votes erreichen. Die Voter können nur durchs pure Voten (und Registrieren) auch jede Woche iPods gewinnen! So kommt eine Finalrunde zustande, in der noch 3 Videos zur Auswahl stehen.

Für Mitspieler und Voter kann es sich also richtig lohnen und für Zuschauer sind sicher immer wieder wertvolle Lacher dabei.

Soviel zu www.sing-dich-nach-vegas.de

Einen Clip zum Thema gibt es hier zu sehen: KLICK!

Dienstag, September 12, 2006

Dark Messiah of Might & Magic


Bereits 1987 erschien der allererste Teil der Kult-RPG Serie Might & Magic namens "Secret Of The Inner Sanctum", damals in der 'guten alten Zeit' spielte ich das Ding noch auf dem C64 und war wochenlang in den Pixel-Dungeons gefangen. Es folgten diverse Sequels, bis man die Serie nach "Might and Magic IX: Writ of Fate" aufgab: wirklich innovativ war das Game nicht und zudem war die Grafik schon bei Release nicht mehr zeitgemäss, so dass die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurück blieben.

Aber totzukriegen war die Serie doch nicht ganz, einige interessante und erfolgreiche Ableger, wie die rundenbasierende Strategie-Spiel-Reihe "Heroes of Might & Magic" führten die 'Tradition' fort und fanden ihre Fans. Sogar einen Online-Shooter, "Legends of Might & Magic" kam 2001 mit eher mäßigem Erfolg auf den Markt.


Publisher UBI-Soft gibt aber nicht auf, zu Recht, wie viele Fans der Serie behaupten. Mit "Dark Messiah of Might & Magic" kommt nun erneut ein Single-Player-Game in die Läden, diesmal mit einer deutlich düstereren Athmosphäre und einigen Hektolitern Blut pro cm².

Die Story spielt, wie zu erwarten, im M&M Universum – genauer gesagt im Lande Ashan, in dem ein mächtiger Magier unseren Helden, Sareth, für eine ultimative Aufgabe ausgebildet hat. Es gilt den dunklen Messiah davon abzuhalten die Menschheit zu unterwerfen, also schnappen wir uns Schwert, Kampfstab und Zauberbuch und ziehen in den Kampf gegen Orks, Trolle und andere Kreaturen der Nacht. Sareth ist sowohl an der Waffe, als auch im Bereich der Magie gut geschult – um dem Spiel aber einen entsprechenden Schwerpunkt zu verleihen, dürfen wir uns anfangs sogar für eine von drei Klassen, Dieb, Zauberer oder Krieger entscheiden. Den Screenshots und Trailern nach zu urteilen schwankt die Atmosphäre irgendwo zwischen Herr der Ringe und Doom, was mich tatsächlich an den Shooter-Klassiker "Heretic" (1996) erinnert, nur mit millionenfach besserer Grafik. Hähä.


Was Dark Messiah von anderen Fantasy-Shootern abhebt, soll vor allem der spürbare RPG-Einschlag sein. Mit Erfahrungspunkten kann man seinen Charakter nach und nach ausbauen und durch Artefakte, die Sareth einsammelt, verändern sich seine Eigenschaften. Super verspricht auch die Einbindung der Source-Engine zu werden: fast alle Gegenstände können bewegt, geworfen oder zerstört werden. Wer nicht ganz blöd ist, benutzt die Physik um Stützbalken zu zerstören und so Gegner unter Kisten und ähnlichem Unrat zu begraben. Abgeschlagene Köpfe unserer Gegner können wir auch durch die Gegend treten und unsere Zauberkräfte ermöglichen es uns z.B. auch, gefrorene Monster durch einen gezielten Tritt in 1000 Teile zerspringen zu lassen oder sie in kleine, handliche Zwerge zu verwandeln.

Wichtiges Feature, gerade wenn um Langzeitmotivation geht, ist der Multiplayer-Modus. Mit bis zu 32 Spielern kann man online um die Wette metzeln. Dies verspricht, in Hinblick auf die vielen Waffen und Zaubertricks, ein Haidenspaß zu werden! Vor allem weil ein Modkit im Lieferumfang enthalten sein wird, was es ermöglicht, eigene Maps zu erstellen.


Alles in allem könnte das Spiel, wenn es im Oktober in die Läden kommt, actionmässig richtig abräumen und mich über den Winter retten. Aber genug gelobhudelt, man möge sich selbst einen Eindruck via der Demo verschaffen…

Hier noch ein Link zu einem lustigen Clip

http://media.ubi.com/emea/Dark_Messiah/video/Kill_Kevin_04_s.wmv





Freitag, Juni 30, 2006

Tamagotchi Connexion – Cornershop (DS)

In den 90ern gab es ja allerhand unsinnige Trends und Mode-Erscheinungen: Leggings, NKOTB, Ninja Turtles, Magic Eye-Bücher (draufschielen und staunen), Beverly Hills 90210… Das seltsamste daran ist, dass wir sie damals ja anscheinend gut fanden, sonst wären sie nicht so erfolgreich geworden. Und jetzt will's wieder keiner gewesen sein! Ich oute mich: ja, auch ich hatte mal ein Tamagotchi. Es war zwar keins dieser original Bandai-Dinger, aber immerhin… ich war dabei!

Im Zuge einer Revival-Welle (hat jemand Donnie Wahlberg in SAW2 erkannt?) kommen einige dieser Trash-Trends selbst heute noch auf uns zurück. So ist jetzt gerade auf dem NextGen-Handheld Nintendo DS (hat mehr Rechenpower als die schuhkarton-grossen NES von damals) "Tamagotchi Connexion – Cornershop" erschienen. Ja, ich weiß – "endlich" werdet ihr schreien und ich war mir auch nicht ganz sicher ob man diese Wiederauferstehung in der Öffentlichkeit gebührend genug gefeiert hat, aber als ich las, dass das Spiel sich in seinem Heimatland Japan über 1 Million mal verkauft hat, war ich neugierig genug es mal auszuprobieren (hey, die haben schließlich auch den Gameboy erfunden!).

Natürlich habe ich das gewohnte Spielprinzip erwartet: füttern, waschen, streicheln – glücklich sein. Aber nein, hier ist es etwas anders. Wir "tauchen ein" in die wundersame Welt der Tamagotchis, in der ausgeflippte kleine Wesen leben und, wie wir, ihren Geschäften nachgehen. Ums Geschäft geht es hier auch: wir müssen nämlich mit unserem Tamagotchi verschiedene Shops führen und dabei Kunden, andere Tamagotchi-Wesen, zufrieden stellen. Allerlei unterschiedliche Shops – an der Zahl 11 - gibt es: den Juwelier, das Schnell-Restaurant, das Wellness-Spa und sogar eine Zahnarztpraxis gilt es zu wirtschaftlichem Erfolg zu führen. Wobei sich hinter den Geschäften jeweils ein Mini-Game versteckt, über das wir Punkte und somit schnöden Mammon anhäufen können. Davon kaufen wir dem lieben Tamagotchi dann Anziehsachen und Gegenstände für sein Appartement. Anstatt sich mit billigen Streicheleinheiten zufrieden zu geben, will das Tamagotchi des Jahres '06 also zu Ikea – Emanzipation auf Japanisch.

Neben dem Spa ist die Zahnarztpraxis wohl die interessanteste Attraktion im Ulk-Universum: allerlei Wesen kommen zu uns und wir müssen ihre Zahnlücken füllen, mit verschiedenen Mitteln Unreinheiten entfernen oder sogar bohren. Brauchen wir zu lange, fängt der Tamagotchi-Kunde bitterlich an zu weinen. Da hilf nur eins: die Betäubungsspritze zücken und immer rein damit. Trotzdem - schaffen wir es nicht, die Mundflora mit Hilfe der Werkzeuge aus dem Reitermenü am Bildschirmrand per NDS-Stift schnell zu behandeln, bricht der Kunde die Behandlung ab und wir stehen ohne Bezahlung da.

So laufen die meisten der Mini-Games ab, mit dem Stift und Klick'n'Drop müssen wir Geschicklichkeitsaufgaben auf Zeit erledigen. Das friemelige Gameplay hat aber durchaus Attraktivität – denn erst wenn wir einen Shop wirtschaftlich 'ausgereizt' haben, können wir den nächsten eröffnen. Die erworbenen Gegenstände kann man übrigens per NDS-Link mit anderen Spielern tauschen und neue Promotion-Wege haben die Macher auch nicht verschlafen: lässt man andere DS-Besitzer eine Demo von seinem Gerät herunterladen, bekommt man im Spiel Punkte gutgeschrieben, nicht schlecht.

Natürlich ist Tamagotchi Connexion – Cornershop für das jüngere Publikum angelegt, aber der trashige Look und die strange anmutenden Sounds wirkten auch auf mich faszinierend. Das Design stammt von den Entwicklern des Kult-Games "PaRappa The Rapper" und ist eine der herausragensten Eigenschaften von TC Cornershop – sowohl Videospiele-Sammler als auch Fans werden darum auf keinen Fall hier dran vorbeikommen. Wer ein substanzielles und auf lange Zeit motivierendes Spiel sucht, sollte aber erst mal probe zocken – ist halt "Japan-Kult"!

Mittwoch, Juni 28, 2006

Dreamfall – Traumhaft


Adventures waren im Zuge der "höher-schneller-weiter"-Entwicklung bei Computerspielen eine Zeit lang eher auf dem absteigenden Ast. Monströse Explosionen, schnelle Action und überwältigende Spielideen sollten das Publikum der Game-Fans begeistern. Mittlerweile sind Computerspiele aber nicht mehr nur für ein Spartenpublikum interessant, immer mehr "normale" Menschen finden Gefallen an Spielewelten und Ausflügen in virtuelle Abenteuer. Das Action-Adventure eignet sich da vorzüglich für, auch meine kleine Schwester kann Spaß daran finden und jeder kennt Genre-Stars wie Lara Croft. Noch dazu profitieren Adventure-Games von der unerwarteten Popularität und so kommen immer mehr Perlen auf den Markt, die die storytechnischen und grafischen Möglichkeiten ausschöpfen.

"Dreamfall" ist eines der besten Beispiele für dieses Phänomen. Als Nachfolger des 2000 in die Läden gekommenen "The Longest Journey" ist es sowohl für Einsteiger als auch für Liebhaber des Genres gedacht und macht dabei eine wirklich formidable Figur.


Die Story ist die große Stärke des Spiels – schon der Vorgänger fesselte einen mit seiner Kombination aus Sci-Fi und Fantasy stundenlang an den Bildschirm: die Protagonistin April Ryan muss das Gleichgewicht zwischen der hoch technisierten Welt "Stark" und der von Magie beherrschten Parallelwelt "Arcadia" wiederherstellen, denn eine Sekte will beide vereinen und somit das Kräfteverhältnis zerstören. So muss April zwischen den Welten hin- und herreisen und das schlimmste verhindern.



Auch in "Dreamfall" besuchen wir beide Welten. Zwar können wir auch wieder April steuern, aber die Hauptperson ist eine andere. 10 Jahre nach "The Longest Journey" geraten wir als Zoe, eine junge, sehr attraktive Frau, in eine mysteriöse Geschichte. Gerade hat sie ihr Studium und ihren Freund in den Wind geschossen und wird auch noch von seltsamen Visionen geplagt. Als sie dann für ihren Ex ein Päckchen abholen muss und in dessen Wohnung eine Leiche vorfindet beginnt ein sehr spannendes Abenteuer, welches sie rund um den Globus und auch in das mittelalterliche Arcadia führt.

Die Komplexität der Geschichte macht "Dreamfall" nicht nur zu einem prima Adventure, sondern fesselt einen sogar dermaßen an den Rechner, dass man die kleine Schwächen des Games, wie die Tastatur-Steuerung oder die teilweise etwas einfachen Rätsel gerne in kauf nimmt, nur um zu erfahren wie es weitergeht.


Noch dazu ist die grafische Präsentation wirklich sehr gut gelungen, die einzelnen Areale des Spiels sind kunstvoll und voller Phantasie in Szene gesetzt und das Gesamtprinzip des Konflikts zwischen Technik und Zauberkraft schafft eine sehr stimmungsvoll umgesetzte Atmosphäre. Auch die Synchronisation wurde nicht mal eben auf "schnell schnell" gemacht, sehr gute Synchronsprecher – wie die Deutsche Stimme von Angelina Jolie – bringen zumindest das Tüpfelchen aufs virtuelle "I".



Gut, seit dem Adventure-Urgestein "Maniac Mansion" hat sich einiges verändert, aber das nicht nur zum negativen. "Dreamfall" ist ein wirklich gut gelungenes Adventure an dem man nicht so einfach vorbeistiefeln sollte…

Links:

Dreamfall: offizielle Website

Test bei Golem

Samstag, Mai 06, 2006

Ghost Recon Advanced Warfighter (PC)

Endlich ist es soweit: seit dem 4.5. ist der dritte Teil der Tom Clancy's Ghost Recon Reihe auch für PC erhältlich.

Lang genug hat es ja gedauert. Doch mit gutem Grund: sollte es doch keine blosse Portierung werden, sondern ein waschechte eigenständige PC Version.

Wenn man den diversen Pre- und Reviews glauben schenken kann, ist dies wohl auch gelungen.
So hat die PC Version z.B. grafisch einige Verbesserungen zu bieten. Die "Gegnerumrandungen"sind nicht mehr vorhanden, so dass das Spiel nicht so bunt wirkt wie auf Xbox 360.

Insgesamt kommt die PC Version aber einfach viel taktischer daher:
man kann alle Teammitglieder einzeln befehligen und mit einer grösseren Übersichtskarte arbeiten, als bei den Konsolenversionen.

Ausserem spielt man aus der Egoperspektive im Gegensatz zu der 360 Version, in der hauptsächlich aus der 3rd Person Perspektive gespielt wurde. Es konnte bei der Xbox360 Version zwar in die Ego Sicht geschaltet werden, jedoch wurde dann auch keine Waffe dargestellt. In der PC Version sind nun auch in der Egoperspektive Waffen verfügbar.

Zum Inhaltlichen:
Auf einer Sicherheitskonferenz in Mexico ist ein Anschlag verübt worden und die Spezialeinheit "The Ghosts" soll das gekidnappte amerikanische Staatsoberhaupt finden und befreien. Man spielt nun Captain Scott Mitchell und befehligt einen kleinen Einsatztrupp.







Demodownload
Trailer und Ingame Vids
Review auf Gameswelt

offizielle Website

Mittwoch, März 29, 2006

Anschnallen ist uncool – Driver Parallel Lines auf der XBox



Noch ein Teil von Driver? Na ja, dachte ich zuerst – der Vorgänger, Driv3r, war nicht gerade ein Meisterwerk. Vor allem waren die Fahrzeuge meist schwer zu kontrollieren und machten einige der Missionen fast unschaffbar. Außerdem hatte man öfters das Gefühl eine schlechtere GTA-Version zu spielen, im direkten Vergleich verlor der dritte Teil der früher so innovativen Reihe in allen Bereichen.


Für den vierten Teil mit dem Beinamen "Parallel Lines" versprachen die Entwickler allerdings, sich mehr auf die ursprüngliche Stärke, nämlich das Fahrspiel zu konzentrieren, dazu legten sie das Setting in die 70er Jahre und verfeinerten das ganze mit einer dicken Prise lizensierter Original-Musik. Letzten endes zum kauf überzeugte mich die Idee, den Spieler im Verlaufe der Story in die Gegenwart zu versetzen, außerdem war der erste Teil auf der Playstation 1 damals einer meiner Favoriten.

Tatsächlich, in Driver – Parallel Lines fährt man wieder mehr und das funktioniert sogar ganz gut: die Steuerung der diversen 70er Schlitten ist um einiges besser geworden, die Wagen verlieren nicht mehr ganz so schnell die Bodenhaftung und insgesamt merkt man, dass an der Fahrphysik viel verbessert worden ist. Der Schauplatz New York, ist sehr detailreich und hübsch dargestellt, überall flanieren Fußgänger entlang und die Strassen sind mit Verkehr belebt. Auch sonst ist die Grafik wirklich eine der Stärken des Games…

Zur Story: als Jungspund kommen wir 1978 aus der Provinz in die Großstadt und verdingen uns als Fahrer an jeden, der uns dafür bezahlen mag. Dabei stehen uns erstens viele auf den Strassen spontan wahrnehmbare Missiönchen zur Verfügung, oder eine Rahmenhandlung, in der wir größere Aufträge erledigen müssen. In deren Verlauf sammeln wir dann auch Kohle und schicke Wagen. Als Gegenspieler treten uns nicht nur die Gesetzeshüter, sondern auch andere Gangster und Banden in den Weg, so dass wir uns irgendwann mitten im New Yorker Milieu bewegen müssen. Nun ja, ich will nicht zu viel verraten, aber durch verschiedene Umstände landen wir irgendwann tatsächlich im Knast und müssen dort ganze 28 Jahre absitzen. Keine Angst, das bedeutet weder, dass wir monatelang vorm Bildschirm ausharren müssen, noch dass The Suffering-mässige Gefängnis-Level meistern müssen – es gibt einfach einen kleinen Cut. Wir kommen raus und vermiesen den Vollzugsbeamten direkt die Rückfallquote, denn natürlich geht es mit unserer kriminellen Karriere weiter. Das schöne dabei: das New York des Jahres 2006 sieht selbstverständlich total anders aus! Die Straßenzüge ähneln sich natürlich noch, aber einige Gebäude haben sich stark verändert, Geschäfte sind nun woanders oder ganz weg und auch die Musik im Radio hat sich entsprechend modernisiert, von den Autos mal ganz abgesehen. Von den Details der Story will ich hier jetzt nicht so viel verraten, aber meiner Meinung nach ist diese wirklich gut, vor allem für ein Videospiel und die Filmsequenzen sind hervorragend animiert!

Insgesamt gefällt mir Driver – Parallel Lines viel (!!!) besser als der dritte Teil! Man hat sich anscheinend wirklich mal Gedanken gemacht und ein gutes Spiel für Liebhaber von realistischen Verfolgungsjagden gemacht. Die Autos sind zwar leider nicht original lizensiert, aber trotzdem sehr cool gemacht (vor allem in den 70ern) und können jederzeit je nach belieben und finanziellen Möglichkeiten aufgemotzt werden.


So bekommt jeder nach einiger Zeit sein persönliches Lieblingsauto, bei dem jeder Blechschaden weh tut. Negativ fallen mir eigentlich lediglich die Parts des Spiels auf, die man zu Fuß bewältigt. Zum Glück kann man sich jederzeit irgendeinen Wagen klauen (stimmt, wieder ein wenig GTA) und die Sohlen so schonen. Ein gut gemachtes Auto-Spiel mit solider Story also!

Amazon: Driver - Parallel Lines (XBox)
Amazon: Driver - Parallel Lines (PS2)
Amazon: Driver - Parallel Lines (PSP)

offizielle Website

Sonntag, Februar 26, 2006

RTL DSL: kostenloser Goodies

Thema DSL-Zugang: ein Freund von mir hat da gerade den Anbieter gewechselt und mal was ganz exotisches ausprobiert – RTL (ja, der Fernsehsender) bietet neuerdings auch Breitband-Zugänge. Früher gab es von denen ja auch schon Modem- und ISDN-Angebote und jetzt steigt der Medienriese also auch bei DSL ein.

Nun ja, im Prinzip ja nichts verwerfliches, gerade bei den vielen Wald- und Wiesen-Anbietern setzt man ja lieber auf eine Marke, die einem, zumindest vom Namen her etwas sagt und somit etwas Sicherheit ausstrahlt. Das war für meinen Kumpel aber natürlich nicht das ausschlaggebende Argument: Männer mögen Spielzeuge, besonders wenn sie nicht viel kosten und darum verschenkt der Fernsehsender Goodies der Firma Logitech an jeden Neukunden. Zur Auswahl gibt es entweder Lautsprecher für den Ipod, kabellose Tastaturen samt Maus oder richtig dicke Joysticks. Bei den Anschlüssen selbst greift RTL auf T-DSL zurück – die Qualität der Anschlüsse dürfte also in trockenen Tüchern sein. Mein Kumpel hatte bis jetzt jedenfalls keine Probleme und mit seinem neuen Joystick hat er gegen mich sogar endlich mal ne Chance beim Zocken;).

Preislich ist das Angebot ansonsten relativ günstig, auch wenn es sicherlich billigere Anbieter gibt (die allerdings keine Goodies verschenken und wohl vorwiegend nur City-Flats anbieten, die dann doch wieder nicht für alle verfügbar sind). Wer also gerade einen neuen Provider sucht,
sollte wohl mal bei denen vorbei schauen solange das Angebot noch gilt!!

Es gibt auch einen Tarif ohne Mindestvertragslaufzeit, da gibbet dann aber keine Goodies dazu;). Ist aber vielleicht interessant, für Leute die wechseln wollen und sich noch nicht sicher sind, wo sie länger bleiben wollen.


www.rtldsl.de

Montag, Januar 02, 2006

Paraworld: Dinoreiten in einer parallelen Welt;)

Also, ich war ja damals der absolute Jurrasic Park-Fan, das ging sogar so weit dass ich einige der albernsten Merchandise-Artikel gekauft habe: ich habe immer noch irgendwo eine Dinosaurier-Brotdose liegen und ich erinnere mich auch noch an die kultigen Dinorider-Actionfiguren, ich hatte einen Struthiomimus, den Vorgänger des Straussenvogels mit einer spacigen Laserkanone, whow. Trotzdem war auch ich froh als der Boom dann irgendwann vorbei war. Mittlerweile wurde das Thema aber wieder aufgegriffen und kommt nun quasi in der Erwachsenen-Form als PC-Spiel raus.


Das ganze soll Paraworld heißen und sieht von den Screenshots, die man sich im Netz anschauen kann wirklich verdammt gut aus. Kein Wunder, die meisten der Entwickler (übrigens eine Deutsche Firma) kommen aus dem Bereich der Animation und Grafik, das Spiel verspricht also ein Augenschmaus zu werden.

Die Story entführt eine Reihe von Wissenschaftlern durch eine Art Dimensionstor in eine Parallelwelt (ja, daher der Name), in der drei verschiedene Völker sich bekriegen. Als Nutztiere dienen ihnen dabei aber keine langweiligen Pferde, sondern waschechte Dinos, die man sich als Spieler auch noch anzüchten kann. Im Spiel wird es um die 50 verschiedene Viecher geben, darunter auch Eier, die man per Katapult in feindliche Reihen befördert, wo diese aufplatzen und eine Meute hungriger kleiner Fleischfresser hervorbringen. Natürlich gibt es aber auch Mammuts auf denen wir Krieger und deren Arbeitswerkzeug transportieren können und einen berittenen T-Rex – den unumstrittenen König der Landstraße.

In Sachen Gameplay wird solide Strategie versprochen, interessanter scheint jedoch das Interface zu werden: man steuert sein Völkchen über einen so genannten „Army Controller“, über den man wohl intuitiv und schnell auf jede Einheit zugreifen kann. Gesehen habe ich davon zwar noch nicht viel, aber klingt ja schon mal prima. Einziger Kritikpunkt, der mir beim Überfliegen der Vorberichte auffiel war, dass man lediglich 52 Einheiten auf einmal befehligen darf, dafür sollen die drei verschiedenen Völker wirklich grundlegend unterschiedlich sein und auch alle verschiedene Dinosaurier nutzen. Mal schauen, ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den 24. Februar, da soll Paraworld endlich erscheinen…